Death Fucking Last heisst der Film, nach Weihnachten kommt er ins Kino und darum geht es (Medientext): Tom, Ritzel und Andi sind Freunde und haben vor zwanzig Jahren das Velokurierunternehmen ‹Die Genossenschaft› gegründet – der Name ist Programm. Und die Jungs waren über Jahre Marktführer in Zürich. Doch jetzt gibt es Konkurrenz: Die ‹Girls.Messengers›. Die sind jünger, schöner und haben die besseren Geschäftsideen. Die Genossenschaft steht vor dem Bankrott. Guter Rat ist da teuer. Denn die alte Solidisco hat ausgedient und die Bank will nichts mehr leihen. Aber der Glaube der drei ist unerschütterlich. Sie sind fest überzeugt: Ihre Zeit abzutreten ist noch nicht gekommen. Schliesslich sind sie Kinder der 80er-Bewegung. Da verguckt sich Tom in Nina, die Chefin der Konkurrenz. Andi verliert fast Monica, seine Lebenspartnerin. Und Ritzel bleibt stur. Dann setzen sie alles aufs Spiel und borgen sich Geld von Fat Frank, einem alten Mitstreiter, der heute ihr Feind ist, und starten eine Gegenkampagne. Ihr Marketingkonzept ist abenteuerlich. Nina und Fat Frank finden es kriminell. Auf jeden Fall hat es Zündstoff. Es ruiniert die Genossenschaft und ihre Freundschaft… Fast.»
Der Velofahrer freut sich auf diesen Film. Eine Gelegenheit, mal wieder mit Sohnemann einen Kinoabend zu verbringen.
1 Kommentar
Freue mich auf die Helden – Platz ist reserviert 🙂