Nach Venedig auf zwei Rädern: das Veloabenteuer der Schule Eschenbach

Jugendliche fahren nicht mehr Velo? Mag sein. Sie tuns aber doch, wenn sie Vorbilder erleben, motiviert werden, das Abenteuer lockt und ihnen Verantwortung dafür übertragen wird. Im luzernischen Eschenbach unternahm Sekundarlehrer Daniel Blättler (35) mit 20 Oberstufen-Jugendlichen eine Tour nach Venedig – 560 Kilometer in sieben Tagen. Wie es dazu kam und was er dabei erfahren hat, schildert er in diesem Gastbeitrag.

Als begeisterter Radtourenfahrer versuchte ich schon früh in meiner Lehrerlaufbahn, das Velofahren in den Schulalltag einzubeziehen. Ob der Besuch der Badi in Baldegg oder der Berufsbildungsmesse Zebi in Luzern, solche kurzen Distanzen mit dem Velo zurückzulegen schien mir immer wieder sinnvoll – zumal ich meinen Arbeitsweg von Emmen nach Eschenbach meist auch mit dem Velo zurücklege. Auf grosse Begeisterung stiess das bei den Schülerinnen und Schülern aber jeweils nicht. Sie taten das Velofahren eher als Schikane ab mit dem Verweis auf die Parallelklassen, die mit dem Zug anreisen durften.

Die Tour über den Gotthard nach Tenero 2013

Als Klassenlehrer einer 1. Sekundar im Schuljahr 2012/13 wagte ich mich dann an mein erstes zweitägiges Veloprojekt, eine Velotour über den Gotthardpass. Ich setzte auf die Karte Freiwilligkeit und plante, mit den motivierten Schülerinnen und Schülern bereits am Sonntag die Reise ins Tenerolager zu starten, so dass wir am Montagabend dort sein sollten. Als sich anstelle der erwarteten 4 bis 6 Jugendlichen 20 meldeten, hatte ich zwar grosse Freude, der Aufwand für die Organisation wurde aber beträchtlich grösser. Ich entschied mich, die Tour akribisch zu planen, ganz im Wissen, dass ich eine grosse Verantwortung trage und bestmögliche Voraussetzungen schaffen wollte, dass die Tour zu einem sicheren und unvergesslichen Erlebnis wird.

Beim Tourstart am Samstag, 26. Mai 2018, in Inwil. | alle Bilder zur Verfügung gestellt

Es folgten zahlreiche Absprachen mit der Stufengruppe und der Schulleitung. Zweifel lagen im Raum, ob die Tour nicht zu lange und zu gefährlich sei und ob die Schule überhaupt solche Aktivitäten anbieten solle. Schliesslich erhielt ich die Unterstützung, und überraschend schnell war ein Leiterteam gefunden, das mich auf der Tour unterstützen wollte. Jemand stellte sogar sein Wohnmobil als Begleitfahrzeug zur Verfügung.

Auch wenn es ziemlich viel Aufwand bedeutete – Routenplanung, Rekognoszierung, Kommunikation mit allen Beteiligten, Vorbereitungstrainings, Velokontrolle usw. – machte es mir Spass und die Gruppe entwickelte bereits im Vorfeld eine gute Dynamik. Sie liess sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als das Wetter bis kurz vor der Tour unsicher war. Als mir eine Mutter kurz vor der Abfahrt unter vier Augen mit dem Anwalt drohte, sollte ihrem Kind etwas zustossen, verwies ich auf meine akribische Planung und Erfahrung als Tourenfahrer und Sekundarlehrer.

Im Anstieg zum Flüelapass.

Die erste Gotthardvelotour wurde schliesslich zu einem Top-Erlebnis für alle Beteiligten. Auch wenn es am ersten Tag nieselte, erlebten wir zwei tolle Tage ohne grössere Zwischenfälle. Die Planung ging fast ausnahmslos auf. Als die Schülerinnen und Schüler dann in Tenero nicht, wie von einigen befürchtet, vier Tage lang k.o. waren, wusste ich, dass es eine Fortsetzung geben würde. Bereits hier erkannten einige, dass man in zwei, drei weiteren Tagen mit dem Velo bereits am Meer wäre…

Die Velotour in den Europapark 2014

Dass es mit der Klassenstufe 2012/15 noch nicht dazu kam, hatte mehrere Gründe: Einerseits war ich selber nach der Tour psychisch ziemlich k.o. und traute mir noch nicht zu, ein grösseres Projekt auf die Beine zu stellen. Andererseits wusste ich, dass die Schulpflege bei Reisen ins Ausland zurückhaltend und dass Meer doch einige 100 Kilometer von der Schweiz entfernt ist. Also ging es in Folge darum, mehr Erfahrungen zu sammeln, wofür sich eine zweitägige Tour in den Europapark anlässlich der WM-Projekttage 2014 eignete.

Mit einem Lehrerkollegen erhielt ich diesmal tatkräftige Unterstützung aus dem Team. So konnte ich mich voll auf die Routenplanung und Rekognoszierung konzentrieren. Während ich die Strecke über den Gotthard schon mehr oder weniger gekannt hatte und es nicht viele Möglichkeiten gab, war der Europapark eine grössere Knacknuss. Durch welches Mittellandtal fahren wir? Welchen Juraübergang nutzen wir? Wie durchqueren wir Basel? Wo übernachten wir? Fahren wir alles entlang des Rheins?
Anlässlich meiner Rekognoszierung im Februar 2014 konnte ich die meisten Fragen klären und definierte eine sinnvolle Route: Beinwil–Wynatal–Aarau–Geissflue, Übernachtung im YMCA-Hostel in Basel, wobei man hier selber kochen musste. In Deutschland sollten sich Flusspassagen mit Überlandpassagen abwechseln, in Rust die Übernachtung im Camp-Resort stattfinden, worauf an Tag 3 der Besuch des Parks anstehen sollte.

Eine Gruppe auf dem Flüelapass, dem ersten Übergang auf der Tour.

Das Leitungsteam erhielt weiteren Zuwachs, auch durch eine PH-Studentin, die mir weitere Teile der Organisation im Rahmen ihres Leistungsnachweises abnehmen konnte. Als anspruchsvoll erwies sich die Auswahl der Schülerinnen und Schüler: Denn auf die 26 Plätze meldeten sich knapp 40 Personen, die wir in Folge nach verschiedenen Kriterien annehmen konnten oder ablehnen mussten. Obwohl die Strecke etwas weniger streng war als über den Gotthard, es waren doch 200 Kilometer sowie ein Pass von 450 Höhenmetern an zwei Tagen zurückzulegen. Dass sich so viele Jugendliche für die Tour motivieren konnten, zeugte doch von einem langsamen Gesinnungswandel.

Dieser war auch an anderen Orten feststellbar, zum Beispiel bei der Herbstwanderung: Während sich 2009 gerade einmal 20 Schülerinnen und Schüler der Sekundar für die strengere Variante (Hergiswil–Pilatus) entschieden hatten, wagten dies 2014 rund 100. Zum Religionshalbtag nach Kappel am Albis reiste im November eine Gruppe mit dem Velo an, und die zweitägige Wanderung/Exkursion mit Übernachtung im Triftgebiet lobten die Jugendlichen in ungewohnten Tönen. Ausdauerleistungen wurden wieder cool. Immer mehr waren es auch durchschnittliche Schülerinnen und Schüler, die sich mehr zutrauten und so letztlich vom Sport profitieren konnten.

Via Gotthard zum Freifach Sport 2017/2018

Nachdem ich im August 2015 wieder mit einer 1. Sek gestartet war, merkte ich sogleich, dass hier eine andere «Generation» am Start war und dass sich viele Schülerinnen und Schüler schon darauf freuten, wie ihre älteren Geschwister oder Vereinskollegen an Velotouren teilzunehmen. Bei der ersten Herbstwanderung auf die Rigi organisierte ich mit zwei Lehrerkollegen neben den Varianten leicht (laufen ab Klösterli) und mittel (laufen ab Küssnacht) eine Variante mit Veloanfahrt, die gut ankam.
Auch mit meiner Klasse legte ich zahlreiche Wege mit dem Velo zurück, doch ich musste immer wieder feststellen, dass auf Freiwilligkeit basierende Veloprojekte viel dankbarer waren als solche, an denen alle teilnehmen mussten. Unter anderem waren in den Folgejahren auch die Sporttag-Velotour ins Alpamare, die Pilatus-Herbswanderung mit Bikeanfahrt sehr beliebt – auch auf den anderen Stufen.

Eine Gruppe auf dem Ofenpass, nach dem Flüela dem zweiten Höhepunkt der Tour.

Die Gotthardvelotour organisierte ich diesmal erst zum Start des zweiten Sekundarjahres. Auf das Leiterteam war erneut Verlass, und die 20 angemeldeten Schülerinnen und Schüler machten ihre Sache wiederum super. Und so startete das Projekt «Freifach Sport 2017/18» mit dessen Krönung, einer wöchigen Velotour ans Meer.
Um uns möglichst gut verkaufen zu können, investierte ich zunächst etwas Zeit in ein Velotourvideo der Gotthardtour, das hier einsehbar ist. Die Schulleitung klärte die Voraussetzungen für das Freifach beim Kanton ab, der Teamkollege und ich sprachen bei der Bildungskommission vor – schliesslich sollten Lektionen für die wöchentlichen Trainings gesprochen werden. Am Schluss erhielten wir das Vertrauen und damit grünes Licht.

Bei der Anmeldung für das Freifach im Januar 2017 wussten weder die Jugendlichen noch wir Lehrpersonen, worauf wir uns genau einlassen würden. Erst nach und nach definierten wir die Inhalte. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern wurde Venedig als Ziel einer möglichen Abschlusstour festgelegt, und wir planten unter anderem wöchentliche Ausdauertrainings.

Die Vorbereitung der Velotour nach Venedig | Herbst 2017 bis Frühling 2018

Zwar kannte ich den Weg bis Bozen in etwa von meiner Kroatienvelotour, doch ich erkannte bald, dass ich mir zehn Tage Zeit reservieren musste, um die Tour zu planen. Der Weg bis Pfäffikon war von der Alpamaretour im Juni 2017 bereits klar, im Anschluss bot die nationale Veloroute Nr. 3 einen guten Anhaltspunkt. Von Landquart bis Glurns war eigentlich alles klar – hier machte mir nur der stark befahrene Wolfgangpass etwas Bauchweh. Im Anschluss sah ich den Etsch-Radweg bis Trient vor, von dort sollte es via Sugantal und Bassano quer durch die Poebene nach Venedig gehen.

Freude über die eigene Leistung: auf dem Etschradweg.

So startete ich zu Beginn der Herbstferien zusammen mit einem Kollegen zur Rekognoszierung. Neben der Strecke sollten gefährliche Stellen, WCs, Zufahrten fürs Wohnmobil, Unterkünfte und die Verpflegung erkundet werden. So hiess auch mal zwei Kilometer zurückfahren, wenn mir etwas zu gefährlich erschien oder ein Halt nicht passte. Wir kamen gut voran, schossen viele Fotos, führten Gespräche mit Restaurants und Jugendherbergen und konnten die sechs Tage auf dem Velo auch geniessen, da die Etappen mit knapp 100 Kilometer nicht allzu lang waren.

Die grössten Knacknüsse:

  • Durch die Poebene von Bassano nach Venedig führt zwar eine ziemlich direkte Hauptstrasse mit meist vorhandenem Veloweg. Da dieser aber viele Schikanen und gefährliche Abzweigungen aufweist, entschied ich mich für eine weniger gefährliche Variante fast ausschliesslich auf Nebenstrassen.
  • Der Weg von Trento hinauf ins Sugantal. Ein Velofahrer, der sich aufs Navi verliess machte beim Aufstieg 1,5 Stunden Umweg.
  • Eine preiswerte Gruppenunterkunft im Sarganserland zu finden. Nach vielen vergebenen Anrufen bei Privaten bot mir die Gemeinde Landquart eine Truppenunterkunft an.
  • Die grösste Herausforderung war es, einen sinnvollen und preiswerten Aufenthalt in Venedig zu planen. Dies bei horrend teuren Unterkünften und Verkehrsmitteln, Vaporetti, die keine Velos transportieren und einer Stadt, die nicht für Velos gemacht ist. Zudem wollten wir ans Meer und brauchten eine Unterkunft, die gut mit dem Wohnmobil erreichbar ist. Die Lösung: Fahrt bis Fährhafen Tronchetto, Einstellen der Velos, Überfahrt mit der Fähre nach Lido, Camping San Niccolo, Baden im Meer und Übernachtung. Am Folgetag alles Gepäck verladen, Fahrt nach Venedig und Besichtigung der Stadt, zurück nach Tronchetto, Abholen Velos, Verlad in den Car, Rückfahrt. (Definitive Routenplanung: https://www.komoot.de/user/524956548691/tours)

Soweit die Planung, die das stetig anwachsende Leiterteam zufriedenstellte. Parallel fanden die wöchentlichen Trainings statt und bereits im November hielt eine Siebnergruppe mit Schülerbeteiligung die erste Sponsoringsitzung ab. Zwei Schülerinnen entwarfen ein Tourlogo, das fortan unsere Dokumente und Videos für die Sponsoren schmückte. (Promotionsvideo für die Sponsoren: hier). Für den Zeitungsbericht fand ich zwei geeignete Jugendliche, die immer mit grosser Begeisterung hinter dem Projekt standen.

Entlang der Etsch nach Trento.

Nachdem der Einsatz der Schülerinnen und Schüler beim Lauf- und Kraftausdauertraining im ersten Semester noch zu wünschen übrigliess, kehrte im Winter auf den Langlaufskiern, beim Schwimmen und ab März auf dem Velo die Motivation richtig zurück (Video dazu). Vor Ostern entschieden sich 13 Schüler und 7 Schülerinnen definitiv für die Teilnahme. Zum Leiterteam gesellten sich unter anderem der Oberstufen-Schulleiter und eine Journalistin Denise Bucher, die für die Tour einen Blog einrichtete.

Die Velotour nach Venedig: 26. Mai–2. Juni 2018

Am Morgen des 26. Mai ging es los. Was wir an den folgenden sieben Tagen erlebten, ist hier auf dem Blog detailliert beschrieben.

Eine Zusammenfassung formulierte ein Lehrerkollege so:

Ja, alle haben es geschafft! Die Schülerinnen und Schüler lieferten eine eindrückliche Antwort auf diese leisen Zweifel. Am Donnerstagnachmittag, 31. Mai, traf die ganze Schar müde, aber überglücklich auf dem Tronchetto, dem Hafen von Venedig, ein. Es fiel ihnen nicht schwer, sich vom Velo zu trennen. 4500 Höhenmeter und 560 Kilometer: Diese eindrücklichen Zahlen lassen erahnen, was dies von den Jugendlichen abverlangte. Schon der erste Tag bis Landquart mit 120 km war nicht ohne. Dann aber folgten die happigen Herausforderungen: Am zweiten Tag hinauf auf den Flüelapass (2383 Meter), anfänglich bei stechender Sonne und zum Schluss bei Regen und Kälte. Der dritte Tag entpuppte sich als «Königsetappe»: Zuerst die rassige Abfahrt von der Flüela, dann hoch zum Ofenpass (2149 Meter) und weiter zum Etappenort Meran. Von jetzt an gings im landschaftlich reizvollen Südtirol etwas gemütlicher zu und her, aber die vielen Stunden im Sattel machten sich an einer gewissen Körperstelle schmerzhaft bemerkbar. Nach den weiteren Etappenzielen Trento (Trient) und Bassano del Grappa verdrängte das nahende Venedig die Müdigkeit etwas. Eine strahlende Sonne beflügelte alle auf den letzten Kilometern bis zum Hafen von Venedig. Der siebte Tag war dann dem Sightseeing gewidmet. Die Rückreise durften die glücklichen Radlerinnen und Radler im Car, chauffiert von Velomech, Dani Waldispühl, über die Nacht auf Samstag entspannt geniessen.

Meine eigene Zusammenfassung:

Ich bin happy, dass sich der Mut und der Aufwand gelohnt haben und die Schülerinnen und Schüler am Ende der sieben Tage glücklich und stolz nach Hause zurückkehren durften. Ich bin dankbar, dass sich keine schlimmen Unfälle ereignet haben, das Wetter sich meist positiv zeigte und ich auf ein engagiertes Leiterteam zählen konnte, das sich super ergänzt hat. Danke allen Beteiligten für das Vertrauen.

Rückblick auf die Velotour

Nach der Tour stellte ich einen Videorückblick zusammen und schloss die Buchhaltung (knapp 100 Positionen) ab. Am Abend des Rückblicks beschenkte uns die Elternschaft mit T-Shirts sowie einem Nachtessen für die Leiterinnen und Leiter. Die Schülerinnen und Schüler erhielten ihre persönliche Urkunde mit einer Muschel vom Lido, und mit dem Film konnten sich alle nochmals in die sieben tollen Tage zurückversetzten.

Ich bin sehr zufrieden, wie viel geklappt hat. Die Routenplanung ging fast zu 100 Prozent auf, die Unterkünfte waren gut ausgewählt, wir reagierten bei Umleitungen und Schlechtwetter richtig und mit dem Sponsoring konnten wir rund 40 Prozent der Auslagen von 15’000 Franken decken. Die Stimmung unter den Schülerinnen und Schülern war ausgezeichnet, sie gaben gemeinsam Gas, um das grosse Ziel zu erreichen. Auch wenn die Nachtruhe am dritten Abend nicht klappte, dürften wir doch auf mehrheitlich zuverlässige und folgsame Teenager zurückblicken, die mir positiv in Erinnerung bleiben werden.

Die nächste Projektwoche im Auge

Während mein Lehrerkollege den Spielteil des Freifachs Sport auch im nächsten Jahrgang anbieten wird, hatte ich im Dezember 2017 entschieden, zuerst das Projekt ganz durchzuführen, bevor ich mich für eine Neuauflage verpflichte. Jetzt, nach der erfolgreichen Tour, hat der Kollege die Initiative ergriffen und bei der Schulleitung einen Antrag für eine Projektwoche deponiert, über den das Team in rund einem Monat abstimmen wird. Ebenfalls freut es mich, dass im Herbst voraussichtlich das erste Mal ein anderer Lehrer die Gotthardvelotour auf seiner Stufe durchführen wird.

Ich bin dankbar zu sehen, dass die Ideen inzwischen durch viele andere Lehrpersonen im Team getragen werden und sich im Ausdauerbereich viel mehr Schülerinnen und Schüler als früher etwas zutrauen. Dass die Erfahrungen nachhaltig sind, zeigt sich immer wieder, wenn ehemalige Schülerinnen und Schüler an die Schule zurückkehren und von den Reisen über den Gotthard, in den Europapark oder zum Triftgletscher schwärmen.

Ich hoffe, wir bleiben auf unseren Touren weiterhin von Unfällen verschont, so dass auch die nächsten Schülergenerationen in Eschenbach diese tollen Erfahrungen machen können.

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