
Abtauchen, auftauchen, velofahren
Wo wird eigentlich Velo gefahren? Das Velofahren gefördert? Wahrnehmbar in der Stadt und Agglomeration. Auf dem Land hingegen? Eher weniger.
Wo wird eigentlich Velo gefahren? Das Velofahren gefördert? Wahrnehmbar in der Stadt und Agglomeration. Auf dem Land hingegen? Eher weniger.
Als Velofahrer ist man es sich gewohnt, angefeindet zu werden. Die Vierrädrigen neiden uns die Freiheit. Platzda stösst auf Platzangst. Und die Politik behandelt einen als Randerscheinung, die man unter den Helm zwingen will, weil wir in der motorisierten Mitte auf den Kopf fallen könnten. Ein paar Beispiele dazu aus den vergangenen Wochen.
«Corona macht die Schweiz zum Velo-Land» titelte der «Tages-Anzeiger vor zwei Wochen. Eine Studie der ETH Zürich hatte gezeigt, wie der Aufruf, wegen der Corona-Pandemie zuhause zu bleiben, dem Velo zu Rückenwind verhalf. Inzwischen flaut dieser aber bereits wieder ab. Das Velovirus hat Corona nicht wirklich gepackt.
Velofahren ist gut für die Gesundheit. Aber was genau wird denn gesundheitlich gefördert? Zehn Gründe und warum bereits eine halbe Stunde Velofahren für Leib und Seele positiv ist.
[…] kommen wir noch auf eine andere Fahrerei. Was im Dienst eines vernünftigen Menschen ein nützliches, löbliches Instrument, wird unter der Leitung (oder besser gesagt Nichtleitung) eines zweibeinigen…
Rosmarie Schürch aus Hochdorf und ihr Dreigänger – Etappenorte auf einer Lebensfahrt. Der nachfolgende Text ist für die «Seetaler Brattig» entstanden, den volkskundlichen Jahreskalender für das Luzerner Seetal,…