
Ein gutes Velo. Ein guter Wein. Oder umgekehrt
Ein guter Tropfen krönt eine schöne Tour. Aus der Toskana gibt’s jetzt dafür den passenden Rosso.
Ein guter Tropfen krönt eine schöne Tour. Aus der Toskana gibt’s jetzt dafür den passenden Rosso.
Ich fahre Velo. Nach wie vor, derzeit einfach mehr mündlich als schriftlich. Weshalb an dieser Stelle seit einem halben Jahr nichts Neues mehr zu lesen war. Sechs Monate, während derer ich freilich meine eigene Verschwörungspraxis verfeinert habe. Heute folgt die Theorie dazu.
Vor 86 Jahren stieg ein Mann aus dem kleinen Dorf Ballwil im Luzerner Seetal zu einem Sportidol auf. Leo Amberg gehörte mit Hugo Koblet und Ferdy Kübler er zu den Grossen des frühen Schweizer Radsports. Seine Spuren führen zu Online-Börsen, Lambrettas und einer eigenen Velomarke.
«Sokrates auf dem Rennrad»: Dem französischen Radprofi und studierten Philosophen Guillaume Martin ist als Autor ein Buch gelungen, das seine beide Passionen vereint und eine Sporterzählung mit Betrachtungen über das Wesen des modernen Sports und das Verhältnis von Körper und Geist verknüpft.
Um die 6000 Kilometer bin ich vergangenes Jahr durch die Lande pedaliert. Wegen Corona etwa 1000 mehr als in anderen Jahren. Das darf 2021 – ohne Corona – so weitergehen. Was ich so vorhab’, listen diese zwölf Zweizeiler auf.
«Das Geheimnis des Fahrradhändlers»: Ich liebe dieses Buch des französischen Zeichners und Cartoonisten Jean-Jacques Sempé. Es ist 1996 erschienen. Das Geheimnis des Velofahrers ist jüngeren Datums und wird an dieser Stelle gelüftet. Er betätigt sich neuerdings als Velohändler.