So geht das mit dem Vorwärtskommen in London
Raus aus dem Stau, rein ins Vergnügen. Auf dem Sattel, zum Beispiel in London. Ein ganz kurzer Er-Fahrungsbericht.
Raus aus dem Stau, rein ins Vergnügen. Auf dem Sattel, zum Beispiel in London. Ein ganz kurzer Er-Fahrungsbericht.
Am Giro d’Italia 2013 siegte Vincenzo Nibali. Darüber, was sich damals zwischen Start und Ziel überdies zutrug, hat Fabio Genovesi ein Tagebuch geschrieben, das jetzt auf Deutsch erschienen ist. Wer darin auch zwischen den Zeilen liest, er-fährt: Beim Velofahren zählt nicht nur das Ankommen.
Das Velociped in Kriens hat ausgebaut und positioniert sich neu auch als Lastenvelo-Spezialist auf dem Markt. Das zeugt von Weitsicht und Ausdauerbereitschaft. Doch das Potenzial ist gross.
Ich fahr’ gerne allein Rad. Mein Tempo, meine Strecke. Seit einigen Wochen ist’s vorbei damit.
Wer Velo fährt, schädigt das Klima unter Umständen mehr als mit dem Auto. Die Berechnung, die Wirtschaftsprofessor Rainer Eichenberger in der «Handelszeitung» Mitte November anstellte, stiess auf viel Widerspruch. Dabei ist alles noch viel schlimmer.
Der Kanton Luzern schaltet einen Gang höher. Wollte er vor fünf Jahren noch nichts davon wissen, das Radroutenkonzept zu überarbeiten, arbeitet er jetzt am «Masterplan Velo 2035». Auch unter dem Druck des neuen Velogesetzes des Bundes.