«Weltwoche» nimmt sich die «Auto-Ideologen» vor
Nicht Velos seien für Schulkinder eine Gefahr, sondern «rasende Autofahrer». Ein bemerkenswerter Kommentar der «Weltwoche» anlässlich des Jubiläums «50 Jahre Autodemo».
Nicht Velos seien für Schulkinder eine Gefahr, sondern «rasende Autofahrer». Ein bemerkenswerter Kommentar der «Weltwoche» anlässlich des Jubiläums «50 Jahre Autodemo».
Am Giro d’Italia 2013 siegte Vincenzo Nibali. Darüber, was sich damals zwischen Start und Ziel überdies zutrug, hat Fabio Genovesi ein Tagebuch geschrieben, das jetzt auf Deutsch erschienen ist. Wer darin auch zwischen den Zeilen liest, er-fährt: Beim Velofahren zählt nicht nur das Ankommen.
Ich fahr’ gerne allein Rad. Mein Tempo, meine Strecke. Seit einigen Wochen ist’s vorbei damit.
Wer Velo fährt, schädigt das Klima unter Umständen mehr als mit dem Auto. Die Berechnung, die Wirtschaftsprofessor Rainer Eichenberger in der «Handelszeitung» Mitte November anstellte, stiess auf viel Widerspruch. Dabei ist alles noch viel schlimmer.
«Sokrates auf dem Rennrad»: Dem französischen Radprofi und studierten Philosophen Guillaume Martin ist als Autor ein Buch gelungen, das seine beide Passionen vereint und eine Sporterzählung mit Betrachtungen über das Wesen des modernen Sports und das Verhältnis von Körper und Geist verknüpft.
«Das Geheimnis des Fahrradhändlers»: Ich liebe dieses Buch des französischen Zeichners und Cartoonisten Jean-Jacques Sempé. Es ist 1996 erschienen. Das Geheimnis des Velofahrers ist jüngeren Datums und wird an dieser Stelle gelüftet. Er betätigt sich neuerdings als Velohändler.